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Quadraspire QPlus Gerätefüße

Quadraspire QPlus Gerätefüße
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Quadraspire QPlus Gerätefüße - 4er Sets Für die Gerätefüße QPlus von Quadraspire gibt es... mehr
Produktinformationen "Quadraspire QPlus Gerätefüße"

Quadraspire QPlus Gerätefüße - 4er Sets

Für die Gerätefüße QPlus von Quadraspire gibt es gleich zweierlei Anwendungsmöglichkeiten. Wer noch kein HiFi-Rack besitzt, aber die Anschaffung eines solchen Möbels plant, kann mit ihnen die klanglichen Qualitäten der Quadraspire-Modelle ausprobieren. Interessenten sollten sich hierfür an ihren HiFi-Händler wenden, der ein Democase mit allen drei QPlus-Varianten für den Test in den eigenen vier Wänden zur Verfügung stellen kann. Und für Musikliebhaber, die zuhause aus ästhetischen oder Platzgründen kein HiFi-Rack aufstellen können, bietet Quadraspire mit den QPlus eine alternative Lösung zur Klangverbesserung an.

Die Gerätefüße QPlus werden direkt zwischen den Füßen eines HiFi-Geräts und harten Oberflächen – dem Sideboard, dem Regalbrett oder der Glasplatte – platziert und erfüllen dort den gleichen Zweck wie ein HiFi-Rack: sie leiten Mikrofonie, die durch Geräte-Eigenschwingungen und Luftschall entsteht, definiert vom Gehäuse in den Untergrund ab. Damit funktionieren sie gegensätzlich zu zum Beispiel Produkten von Harmonix, die eine klangliche Maskierung über die Eigenschwingung des Gerätes legen und sind auch nicht verwandt mit diversen Dämpfungselementen. Doch nicht nur als Alternative, auch als Ergänzung zum HiFi-Rack eignen sich die QPlus hervorragend. Selbst die Besitzer eines Quadraspire X-Reference profitieren noch einmal von den QPlus Reference.

Alle Quadraspire-Gerätefüße werden in England gefertigt und von Hand montiert. Ein Umstand, der Fertigungsleiter Ian Sibley gar nicht gefällt. Der hätte die Herstellung gern komplett an Maschinen übergeben. Doch für Chefentwickler Alester Kells kam dies nicht infrage. Er hat sich für die QPlus intensiv mit der Auswirkung verschiedener Lackierungen im Inneren der Füße auseinandergesetzt. Auch die Frage nach dem richtigen Drehmoment für die Verschraubung von Edelstahl, Aluminium, Messing und Bronze in der Kombination mit Materialdicke und Anphasung des Holzes für das beste Klangergebnis hat ihn lange beschäftigt. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat! Heute verwendet unter anderem die Firma PMC, ein führender Hersteller für professionelle Studiomonitore, auf Messen die QPlus Reference unter den eigenen Systemen. Firmenchef Eddie Kells ist von dem Produkt so überzeugt, dass er neben einer neuen CNC- auch gleich noch eine Gravurmaschine für seine Herstellung erwarb. Mit dieser wird nun das Firmenlogo auf die Oberseite der Gerätefüße graviert, damit niemand die QPlus verkehrt herum verwendet und das klangliche Ergebnis nicht dem gewünschten entspricht.

Die QPlus-Serie umfasst drei Modelle. Für Einsteiger eignen sich die QPlus Evo, die sich, wie der Name bereits andeutet, an den klanglichen Eigenschaften des Racksystems Q4 Evo orientieren. Die QPLUS Evo schaffen ein luftigeres Klangbild mit sauber konturiertem Bass und besserer Ortbarkeit der Instrumente.

Das Modell QPlus Advanced ist deutlich aufwändiger gefertigt und sorgt gegenüber dem QPlus Evo für eine kraftvollere Basswiedergabe, mehr Ausdruck im Stimmbereich und eine Zunahme der Bühnengröße. Klanglich orientiert es sich an den SVT-Racks.

QPlus Reference ist die Premium-Lösung der Serie. Sie richtet sich aus an den X-Reference-Racks und übernimmt viele ihrer klanglichen Vorteile. Das Klangbild gewinnt deutlich an Größe und der Raum um die Instrumente ist wesentlich besser ausgeleuchtet. Bässe sind nicht nur kräftiger, sondern noch einmal konturierter und die Stimmwiedergabe erscheint präsenter. Gerade sehr hochwertige Komponenten profitieren überaus deutlich.

Anwendungshinweis: Die QPlus-Sets sind für die Verwendung unter Komponenten-Füßen auf harten Untergründen konstruiert. Auch Soundbars und Aktivlautsprechern profitieren von ihnen. Sie sind jedoch nicht für die Verwendung mit Lautsprechern, Gerätespikes oder auf weichen Teppichböden geeignet. Die Außenringe der QPlus Reference bestehen aus einer Bronzelegierung, die mit der Zeit Patina annimmt bzw. mit einem Tuch nachpoliert werden sollte.

Achtung: Die Seite mit der QUADRASPIRE-Gravur bitte nach oben ausrichten!

Technische Daten

Abmessungen

  • Evo:
    • Duchmesser: 48,5mm
    • Höhe: 17,5mm
  • Advanced:
    • Durchmesser: 49mm
    • Höhe: 23mm
  • Reference:
    • Durchmesser: 49mm
    • Höhe: 23mm
Folgende Infos zum Hersteller sind verfübar...... mehr
Quadraspire

Anfang der Neunzigerjahre suchte der Holländer Eddie Spruit einen Ort, an dem er seinem Hobby, dem Möbelbau, ungestört nachgehen konnte. Der in London arbeitende Anwalt mietete den Nebenraum einer Tischlerei im Osten der Stadt und bastelte dort an den Wochenenden fröhlich an eigenen Projekten. Als jedoch der Besitzer im Jahr 1995 in Rente ging, stand Eddies Hobby plötzlich auf der Kippe - und so übernahm er das ganze Unternehmen und dessen Angestellte.

Um den Fortbestand der Firma zu sichern, brauchte Spruit neue Aufträge. Da er sich erst kurz zuvor ein prima klingendes HiFi-Rack für den eigenen Bedarf gebaut hatte, machte er daraus das erste Serienmodell der Marke Quadraspire. Das Rack "Q4" trat prompt einen beispiellosen Siegeszug an. Die Kombination aus leichten Holzebenen mit gefasten Seiten und massiven Aluminiumsäulen wirkte wie ein Aufputschmittel auf die weit verbreiteten LINN-, Naim- und Rega-Systeme. Insbesondere Besitzer von Plattenspielern schworen auf die klanglichen Verbesserungen.

Unglücklicherweise führte der Erfolg dazu, dass Eddie Spruit sein Hobby zum Beruf machen musste, denn vor allem in Japan wurde Quadraspire zum absoluten Kult und ist dort bis heute enorm verbreitet. Also galt es, die Herstellungsprozesse zu professionalisieren. Die Zulieferbetriebe, von denen man anfangs noch abhängig war, erwiesen sich als nicht zuverlässig genug in Hinblick auf die Qualität und die Einhaltung von Lieferterminen. Infolgedessen erstand Spruit mit der Zeit eine Flachbett-CNC-Fräse für die Holzebenen, eine CNC-Zerspanungsmaschine für die Metallteile und irgendwann sogar eine Lackiermaschine zur Pulverbeschichtung mit angeschlossener Trocknung. All das passte irgendwann nicht mehr in die ursprüngliche Werkstatt.

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