- Artikel-Nr.: JH-25934
FEZZ Audio Sculptor Reference
Die Sculptor Reference Steckdosenleiste ist eine kompromisslose Stromversorgungslösung für HiFi- und High-End-Audiogeräte. Ein solides Metallgehäuse mit vier Antivibrationsfüßen aus massivem Aluminium und eine Vibrationsmatte im Inneren reduzieren Vibrationen. Vergoldete Furutech Schutzkontakt-Steckdosen sorgen für einen sicheren und festen Kontakt der angeschlossenen Netzkabel. Die Sculptor Reference verfügt über einen integrierten DC-Blocker, der den DC-Versatz bzw. Gleichstromanteile des Netzstroms und damit Trafobrummen minimiert. Ein weiterer Steckplatz verfügt über einen Netzsymmetrierer mit einen Trenntrafo und einer aktiven Filterung von Netzspannungsstörungen über 400Hz.
Als Zubehör und Upgrade-Option zum Mitbestellen finden Sie unterhalb auch "The Deck" von Fezz Audio. Diese Isolationsplattform wird speziell für die Steckdosenleiste gefertigt und schützt vor Vibrationen und elektrischen Ladungen.
Technische Daten
- 6 Steckplätze Furutech Steckdosen & IEC-Eingang, vergoldete Kontakte, davon:
- 2 x Steckplätze mit DC-Blocker (Vollverstärker, Receiver, Endstufen, Plattenspieler)
- 3 x Hochstrom-Steckplätze, sternförmig verdrahtet, 4 mm² Aderquerschnitt
- 1 x Niederstrom-Steckplatz 60 W mit Netzsymmetrierer & Trenntrafo, Ground-Lift
- Hintergrundbeleuchtete LCD Spannungsanzeige (Voltmeter)
- Nennspannung/Nennstrom 230V/16A, IEC320 Kaltgerätestecker
- Max. Gesamtleistung 3500 W
- Abmessungen 570 x 115 x 110 (L x H x B in mm)
- Gewicht 7,5 kg
Wer einen originalen Verstärker von vor 30, 40 oder gar noch mehr Jahren sieht, dem liegt sofort dieser altbekannte Spruch auf den Lippen: „Das waren noch Zeiten!“ Wem es gelingt, sich ein solches Exemplar zu sichern, der behandelt diese Geräte wie kleine Schätze. Es wird ein Ehrenplatz im Wohnzimmer ausgesucht, um das gute Stück auszustellen, Gänsehaut überzieht Unterarme und Nacken im Moment das Einschaltens und es wird auch ja keine Gelegenheit ausgelassen, den Freunden von der neuesten Errungenschaft zu erzählen. All das ist Ausdruck einer gewissen Sentimentalität, eines Nachhängens nach längst vergessenen Zeiten.
Warum machen wir so etwas? Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Anblick von Röhrentechnik diese schnelle Assoziationskette triggert. Kenner wissen, dass all die großen Gitarristen über schwere Röhrenamps gespielt haben, als sie ihre unvergesslichen Klassiker auf Platte bannten. Daran hat sich bis heute nichts geändert, denn ohne Röhren ist dieser warme, charakteristische Ton nicht reproduzierbar. Klanglich kann sich nichts mit dieser Technik messen und gute Musiker wissen seit jeher: „Ein Röhrenamp ist auch nur ein Mensch!“ Kein Wunder, dass wir diesen Sound so lieben.
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